Reisebericht über unsere Radtour auf dem Werraradweg
Zu Himmelfahrt 2008 nahmen wir zu unseren zweiten
Flussradwanderweg in Angriff. Start war in Neuhaus am Rennweg
und das Ziel der Zusammenfluss von Werra und Fulda in Hann.
Münden...
Reisebericht über unsere Radtour auf dem Oder-Neiße-
Radweg, Elberadweg, Saaleradweg und Ilmtalradweg
Unsere erste dreiwöchige Radtour mit Zeltausrüstung führte uns im
Sommer 2009 von Anklam den Oder-Neiße-Radweg nach Süden bis
nach Görlitz. Dort sind wir der Sächsischen Städteroute nach
Westen bis Dresden gefolgt. Ab hier ging’s die Elbe flussabwärts bis
Magdeburg, von dort an der Elbe zurück bis zur Saalemündung bei
Barby. Danach den Saaleradweg bis zur Mündung der Ilm in
Großheringen und von dort entlang der Ilm bis Bad Berka.
Reisebericht über unsere Radtour auf dem Weserradweg,
Nordseeküstenradweg, Elberadweg, Saaleradweg und
Ilmtalradweg
Im Sommer 2010 nahmen wir unsere zweite 3-wöchige Radtour mit
Zeltausrüstung in Angriff. Start war diesmal in Hann. Münden. Von
dort folgten wir dem Weserradweg bis Cuxhaven, weiter auf dem
Nordseeküstenradweg bis Ottendorf. Ab hier begleitete uns die Oste
bis kurz vor Stade. Den Elbradweg ging es dann über Hamburg bis
Magdeburg.
Ab Magdeburg wieder nach Süden auf den Saale- und Ilmradweg bis
nach Bad Berka. Wir waren gut vorbereitet, hatten traumhaftes
Wetter und haben viel gesehen und erlebt.
(Fast) jeden der über 1.300 Kilometer durch das wunderschöne
Norddeutschland haben wir genossen - ein unvergesslicher
Radurlaub!
Radtouren
Seit 2002 machen wir Urlaub mit dem Rad.
Anfangs 2 Wochen von einem Punkt aus mit
fester Unterkunft. Seit 2007 unternehmen wir
mehrwöchige Radtouren in Deutschland, im
Sommer übernachten wir im Zelt - wenn das
Wetter mitspielt ;-)
Radtouren
Reisebericht über unsere Radtour auf dem Mainradweg,
Saaleradweg und Ilmtalradweg
Den Mainradweg hatten wir uns schon lange vorgenommen und uns
ebenso lange darauf gefreut. Ende April 2011 war es dann soweit,
mit dem Zug bis nach Mainz und von dort den Mainradweg bis
Bayreuth. Hier sind wir in Richtung Hof abgebogen, da wir zum
Saaleradweg wollten.
Zwischen Bayreuth und Hof lagen die Ausläufer des Fichtelgebirges
auf der Wegstrecke. Auch der Abschnitt des Saaleradweges von
Schwarzenbach bis Saalfeld versprach jede Menge Höhenmeter ;-)
Reisebericht über unsere Radtour auf der Tour
Brandenburg
Für unsere dritte 3-wöchige Radtour hatten wir uns dieses mal keine
Flusstouren ausgesucht, sondern die Tour Brandenburg - sie führt
rund um Berlin durch das ganze Land Brandenburg, oft in der Nähe
der Landesgrenze. Auf der Strecke liegen eine Vielzahl von Kirchen,
Burgen und Schlössern. Neun Naturparke und Biosphärenreservate,
sowie zahlreiche Flüsse wir die Elbe, Havel, Oder und die Spree
oder Seen wie der Senftenberger, Schwieloch- und der Grimnitzsee.
Mit 1.111 Kilometern ist die Tour Brandenburg der längste
Radfernweg Deutschlands.
Gestartet sind wir in Thüringen, über Leipzig u. Bitterfeld nach
Kleinmarzehns gefahren und dort in die Tour Brandenburg
eingestiegen. Im Uhrzeigersinn der Tour folgend bis Jüterbog und
von dort über Wittenberg und Dessau bis nach Halle/ Saale.
Reisebericht über unsere Radtour auf dem
Rheinradweg, Mainradweg, Donauradweg,
Altmühlradweg u. Tauberradweg
Reisebericht über unsere Radtour auf dem
Vulkan-, Fulda-, Werra-, Unstrut-, Saale-, und
Ilmradweg
Über Ostern 2012 sind wir 11 Tage mit dem Rad unterwegs
gewesen. Start war in Frankfurt/ Main. Von dort ging es auf dem
Vulkanradweg nach Fulda. Ab hier folgten wir dem Fuldaradweg bis
Hann. Münden. Danach ein Stück entlang der Werra bis Heldra, von
hier über den Werra-Unstrut-Radweg nach Mühlhausen, weiter auf
dem Unstrutradweg bis zur Mündung in die Saale bei Naumburg.
Über die Saale und Ilm ging es schließlich nach Hause nach Bad
Berka.
Die Tour hätte abwechslungsreicher kaum sein können: ob
Vogelsbergregion, Fuldatal, Werratal, Hainich oder Unstrut -
herrliche Landschaft, mal bergig, mal hügelig oder flach. Auch das
Wetter hat fast die gesamte Bandbreite geboten: Regen, leichter
Schneefall, viel Wind aber auch Sonne und Temperaturen von
knapp über 0° bis 19° C.
2008
2009
2010
2011
2012
Reisebericht über unsere Radtour auf dem Radweg
Berlin - Kopenhagen, quer durch Dänemark über Nyborg,
Svendborg und Sonderborg nach Flensburg, auf dem
Ochsenradweg und dem Heide-Leine-Radweg bis
Leinefelde und nach Hause
2013
Reisebericht über unsere Radtour auf dem
Ochsen- und Ostseeküstenradweg
Über Himmelfahrt und Pfingsten 2013 sind wir 13 Tage im Norden
Deutschland geradelt. Start war in Hamburg. Von dort ging es an der
Elbe bis Wedel. Dem hier beginnenden Ochsenradweg folgten wir
auf der östlichen Route bis Neumünster. Von dort ging’s nördlich bis
Kiel, von wo aus wir dem Ostseeküstenradweg bis Wolgast gefolgt
sind.
Die Tour war einfach klasse: die Strecke Hamburg - Kiel typisch
norddeutsch, eher flach aber meist auf sehr schönen Wegen. Ab Kiel
dann endlich Ostsee:
An der westlichen Ostseeküste ist man leider zu oft weiter von der
Küste entfernt, dafür wird man mit traumhaften Abschnitten, wie
Travemünde - Boltenhagen, Kühlungsborn - Warnemünde, dem Darß
oder der Küste Rügens entschädigt. Natürlich spielt der Wind an der
Küste immer eine Rolle, insgesamt hat es das Wetter aber gut mit
uns gemeint, es wurde immer wärmer und wir hatten wenig Regen -
was will man mehr :-)
Unsere vierte 3-wöchige Radtour Im Sommer 2012 führte diesmal
durch Süd- und Westdeutschland. Startpunkt war Frankfurt am Main,
von hier ging‘s am Main bis Mainz. Für die nächsten 530 km folgten
wir dem Rhein nach Süden bis Waldshut, von wo wir entlang der
Wutach über den Schwarzwald nach Donaueschingen radelten und
fleißig Höhenmeter sammelten. Von der Donauquelle fuhren wir auf
dem Donauradweg bis Regensburg, machten dort kehrt zurück bis
Kehlheim. Dem wunderbaren Altmühltal folgten wir flussaufwärts bis
Rothenburg ob der Tauber. Im lieblichen Taubertal blieben wir bis
Bieberehren, hier bogen wir auf den Gaubahnradweg zum Main bei
Ochsenfurt ab. Der Main war bis kurz vor Schweinfurt unser
Begleiter, hier verließen wir den Mainradweg und folgten der
Radroute Main-Werra nach Norden. Ab Obermaßfeld an der Werra
ging‘s auf dem Haseltalradweg bis Suhl und von dort über den
Rennsteig zum Ilmradweg, der uns bis nach Hause führte. Das
landschaftlich abwechslungsreiche Rheintal bot jede Menge
Abwechslung: schöne Städte wie Worms, Speyer oder Strasbourg
auf der einen Seite, ruhige, idyllische Auenlandschaften auf der
anderen. Die Überquerung des Schwarzwaldes an der Wutach war
die erste konditionelle Herausforderung der Tour. An der Donau
haben uns besonders der erste Tage beeindruckt, und natürlich der
Donaudurchbruch bei Kehlheim! Regensburg hat uns ebenso
begeistert wie das Altmühltal. Auf dem Rückweg nach Thüringen hat
uns der Abschnitt an der fränkischen Saale sehr gut gefallen. Die
Überquerung des Rennsteigs war dann ein anstrengender aber
wunderbarer Abschluss der Tour.
Unsere fünfte 3-wöchige Radtour Im Sommer 2013 nahmen wir
erstmals nur zu zweit in Angriff - unsere Tochter Sophie hatte mit 16
Jahren keine Lust mehr ;-)
Start war in Berlin, von dort ging’s auf dem gleichnamigen Radweg
nach Kopenhagen mit einem Abstecher zur Insel Møn mit den
beeindruckenden Kreidefelsen Møns Klint. Nach kapp 2 Tagen im
wunderschönen Kopenhagen folgten wir der Nationalroute 9 u. 6 im
Landesinneren nach Westen bis Korsor, überquerten mit dem Zug
den Großen Belt und fuhren ab Nyborg entlang der Küste auf der
Route 50 nach Süden bis Svendborg, ab führte uns die Nationalroute
8 an der Küstenlinie über Sonderborg zurück nach Deutschland, das
Ziel hieß Flensburg. Von dort radelten wir auf dem Ochsenradweg
nach Süden bis zur Elbe bei Wedel. Über Buxtehude und kleinere
Radrouten erreichten wir bei Buchholz in der Nordheide den Leine-
Heide-Radweg, durch herrliche Lüneburger Heide folgten wir dem
Radweg über Hannover u. Göttingen bis zur Leinequelle in
Leinefelde. Über Mühlhausen und Erfurt erreichten wir nach 2.000
km unseren Heimatort Bad Berka.
Abgesehen vom traumhaften Wetter, das mit manachmal über 35 °C
schon zuviel des guten bot, war das eine absolut phantastische Tour!
Berlin - Kopenhagen ist sehr abwechslungsreich mit wunderbaren
Landschaften - z.B. die Mecklenburger Seenplatte bei Waren - und
immer hügelig ;-)
Die Überfahrt mit der Fähre von Rostock nach Gedser war für uns
eine Premiere und bei traumhaften Wetter einfach nur super. Die
Route in Dänemark führte uns bis auf 2 Tage immer an der Küste
entlang. Die Landschaft an der dänischen Ostsee ist wunderbar und
sehr sehr hüglig!
Kopenhagen war dann wirklich ein erhofftes Highlight, die Stadt am
Wasser hat einfach Charme. Was wir auch über die anderen Städte
wie Roskilde, Slagelse, Korsor, Nyborg, Svendborg oder Sonderborg
auf unsere Route sagen können.
Der Ochsenradweg, dessen ostliche Route wir im Frühjahr ja erst
gefahren sind, war landschaftlich ebenfalls sehr abwechslungsreich,
oft fuhren wir auf heckengesäumten Wegen (bieten guten Schutz bei
Gegenwind ;-), nennenswert sind sicher Flensburg, Schleswig und
die Schlei oder der Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg.
Auf dem Leine-Heide-Radweg liegt natürlich die schöne Lüneburger
Heide mit dem Heidedorf Wilsede. Auf dem Weg von Soltau nach
Süden haben wir einen Abstecher zum Steinhuder Meer gemacht
und waren etwas enttäuscht, unsere Erwartunghaltung war wohl zu
hoch. Dafür haben uns Hannover und Göttingen angenehm
überrascht.
2014
Reisebericht über unsere Radtour durch Süddeutschland
auf dem Mosel-Radweg, dem Saar-Radweg, der
Rheinland-Pfalz-Route, dem Rhein-Radweg, dem Neckar-
Radweg, dem Hohenzollern-Radweg, Königssee-
Bodensee-Radweg, dem Isar-Radweg, dem Donau-
Radweg, dem Fünf-Flüsse-Radweg und dem Ilmtal-
Radweg
Zum ersten Mal hatten wir 4 Wochen Zeit für unsere Radtour im
Sommer.
Startpunkt war wieder Frankfurt am Main, von hier ging‘s am Main
bis Mainz. Von dort folgten wir dem Rhein im wunderschönen
mittleren Rheintal bis Koblenz. Entlang der vielen großen Schleifen
der Mosel radelten bis Trier, für das wir uns einen Tag Zeit nahmen.
Im tief eingeschnittenen Moseltal fuhren wir bis zur Saarmündung in
Konz und ab weiter auf dem Saar-Radweg bis Sarreguemines
(Saargemünd) in Frankreich. Das Saartal zeigt sehr verschiedene
Facetten: landschaftlich reizvoll am Anfang, Industrie und viel Vekehr
bei Saarbrücken und später wieder sehr romantisch. Dem
Saarlandradweg folgten wir nach Norden entlang der Blies bis
Blieskastel, von hier auf der teilweise ziemlich bergigen Rheinland-
Pfalz-Route bis zum Rhein bei Lauterbourg. Auf dem Rheinradweg
radelten wir ein Stück bis Speyer, bogen dort ab auf den
Paneuroparadweg zum Neckar in Heidelberg. Für 2,5 Tage
begleitete uns das landschaftlich meist wunderschöne Tal des
Neckar bis Waiblingen, wo wir einen Tag Pause einlegten und uns
Stuttgart ansahen. Wieder zurück am Neckar ging‘s über Tübingen
bis Rothenburg. Hier verließen wir den Neckar auf dem
Hohenzollernradweg. Die Strecke über die Schwäbische Alp wurde
richtig bergig, hinter Tuttlingen rollten wir vun der Alb hinunter zum
Bodensee. An dessen Nordufer entlang fuhren wir bis Lindau und
folgten von dort dem Königssee-Bodensee-Radweg. Dieser war
naturgemäß sehr steigungsreich, entschädigte dafür aber mit der
phantastischen Voralpenlandschaft. Ab Bad Tölz radelten wir entlang
der Isar über München bis zur Mündung in die Donau in Deggendorf.
Auf dem Donauradweg erreichten wir Regensburg, von wo aus wir
dem Fünf-Flüsse-Radweg bis Nürnberg folgten. Weiter ging‘s an
Pegnitz, Regnitz bzw. Main-Donau-Kanal über Erlangen bis nach
Bamberg. Auf dem Rodach-Itzgrund-Radweg radelten wir bis
Seßlach. Dann ging‘s ein Stück auf dem Burgen-Radweg bis Bad
Colberg und über Bad Rodach nach Veilsdorf, wo wir die Werra
querten. Über Heubach und Neustadt strampelten wir hoch zum
Rennsteig. Ab Allzunah brachte uns der Ilm-Radwanderweg über
Ilmenau nach Hause in Bad Berka.
2015
Reisebericht über unsere Radtour von Mainz auf dem
Rheinradweg bis Amsterdam, am Ijsselmeer und
Markermeer zur Nordseeküste, auf dem
Nordseeküstenradweg bis Varel, auf der Sielroute an die
Weser, am Weserradweg bis Verden, von hier auf dem
Allerradweg nach Magdeburg und über Elbe, Saale u. Ilm
nach Hause in Thüringen
Mit dem Zug bis zum Startpunkt nach Mainz und von dort ging es
immer am Rhein entlang bis nach Holland. Bei Culemborg haben wir
die weit verzweigten Rheinarme verlassen und sind entlang von
Kanälen über Utrecht nach Amsterdam geradelt. Nach einer 2-
tägigen Pause in der wunderschönen Stadt radelten wir im Zick-
Zack-Kurs am Marker- und Ijsselmeer entlang, über den 30 km
langen Houtribdijk zwischen den beiden Meeren erreichten wir
Lelystad und sind von dort noch einmal zurück in Richtung
Amsterdam gefahren, um möglichst viel vom Ijsselmeer zu erleben.
Danach radelten wir an der holländichen und deutschen
Nordseeküste über Leer, Emden und Wilhelmshaven bis Varel. Hier
verliesen wir den Nordseeküstenradweg und folgten der Deutschen
Sielroute bis an die Weser bei Bremen. Bis Verden ging’s entlang
des Weserradweges, von dort sind wir den Allerradweg bzw. Aller-
Elberadweg bis Magdeburg gefahren. Danach ging’s über Elbe,
Saale u. Ilm nach Hause in Thüringen.
2019
Reisebericht über unsere Radtour Südschweden
Von Trelleborg aus ging es entlang der Westküste über
Malmö und Göteborg bis nach Helsingborg. Von hier
sind wir durch das Landesinnere nach Stockholm
gefahren und danach an der Ostküste bis Öland und
zurück nach Trelleborg.
Mit der Fähre von Sassnitz sind wir nach Trelleborg, dem Startpunkt
unserer Tour durch Südschweden, übergesetzt. Von hier sind wir der
Westküste folgend nach Norden geradelt. Die Route führte uns durch
Malmö, Helsingborg bis nach Göteborg.
Hier verliesen wir die Küste in Richtung Trollhättan und erreichten bei
Vänersborg den Vänersee. Dem Südufer des größten Sees
Schwedens folgend ging es im Zickzack-Kurs weiter in Richtung
Nordosten bis Mariestad. Durch endlose Wälder radelten wir entlang
vieler Seen auf hügligen Schotterstraßen vorbei am Hjälmarensee
über Eskilstuna zum drittgrößte See Schwedens, dem Mälaren. Auf
dem Weg nach Stockholm begleitete uns der See mit seinen vielen
Buchten. Über Mariefred mit dem königlichen Schloss Gripsholm und
Södertälje erreichten wir schießlich Stockholm. Nach zwei Tagen
Sightseeing in der wunderschönen Venedig des Nordens fuhren wir
entlang der landschaftlich beeindruckenden Schärenküste nach
Süden. Über Västervick radelten wir nach Oskarshamn. Mit der Fähre
ging es auf Schwedens zweitgröste Inseln Öland. Die schmale Insel
durchquerten wir auf dem Weg nach Süden. Vorbei an den
Kalksteinfelsen von Byrumsrauka radelten wir über Borgholm zur
Fähre nach Färjestaden. Diese brachte uns zurück auf das Festland -
nach Kalmar. Immer entlang der schönen Ostküste fuhren wir über
Karlskrona, Karlshamn, Sölvesborg und Ähus nach Yngsjö. Vorbei an
endlosen wundervollen Sandstränden näherten wir uns Ystad und
kamen nach 4 Wochen schließlich wieder an unserem
Ausgangspunkt Trelleborg an.